Wir sind aus dem Dornröschen- bzw Covidschlaf nach und nach erwacht.

Letztes Sommerfest = ein Feuerwerk der Gefühle, einen Türspalt offen zur Normalität. Ein Fest das noch lange positiv als Erinnerung in allen Köpfen war. Angehörige/ Bewohnende/ Mitarbeitende waren begeistert, es war ein Hauch von Normalität. Es war der Beginn, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

Es folgte die Karnevals-Session, es folgten viele erste neue Eindrücke, die erste Feier, an denen Kinder und Jugendliche wieder in der Garde tanzen durften und das Dreigestirn durfte erstmalig nach dem Covidschlaf in die Einrichtung zurückkehren. Das erste Mal ohne Masken, wir fühlten einen Cocktail aus Demut, Entzückung, Freude und Emotionen. Die Tür zur Normalität öffnete sich weiter.

Ein besonderer Dank gilt den:

  • Kapelle Jonge
  • Große Gressberger
  • Flägelskappe u.a.

Der 1. März 2023 war unserer Befreiungsschlag. Die Tür zur neuen Normalität war offen. Wir Mitarbeitenden verbrannten die FFP2 Masken im Garten in der Feuerschale. Die Glücksgefühle und die Erleichterung standen in unseren Gesichtern geschrieben. Jetzt sind wir wieder wir. Anschauen, Gesichter sehen, Mimik ist erkennbar, Nähe durfte wieder sein. 

Wir vom Matthias Pullem Haus erleben unsere Einrichtung als 2. Familie. Ein Ort, an dem man gerne ist, an dem wir uns begegnen können. 

Nun dürfen auch die Kinder, die Schüler und Tiere wieder ohne Einschränkungen in unser Haus. Wir sind eine Gemeinschaft, eine Nachbarschaft.

Ganz besonders freuen wir uns, wenn die tiergestütze Therapie im Haus ist (Panuba) oder von den Therapeuten. Auch die Besuchshunde der Angehörigen lassen unsere Herzen höher schlagen.

Unser Weg in Richtung Kunst und Kultur ist auch gelungen. Dank Ute Schmidt von der Stadtteilliebe wurde meine Anfrage, unsere Einrichtung mit Bildern zu verschönern gehört. Einige Künstler haben sofort wunderbare Bilder in unserem Haus aufgehangen und wesentlich verschönert.

Lieben Dank an die Südart/ Frau Herkenrath/ Frau Becker/ Frau Lüsdorf/ Frau Pohl/ Frau von der Heuvel u.v. mehr.

Eine Vernissage ist für 2024 angedacht.

Im Mai 2023 gab es eine erste Podiumsdiskussion im Haus mit dem Thema Demenz/ herausforderndes Verhalten. Der Abend mit den Angehörigen und Interessierten war sehr berührend, bewegend und informativ. Aufgrund des guten Feedbacks werden wir weitere Themenabende planen.

Wir sind auf dem richtigen Weg und wir sind motiviert genauso weiter zu machen.

>> eine Rede zum Sommerfest von Carmen Tranzfeld, auf dem Foto zu sehen, gemeinsam mit der Maikönigin Katharina und Herrn Karl Wolters von der Dorfgemeinschaft Sürth sowie Frau Dagmar Assenmacher (SD)

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